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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Henri-Bertrand Etcheverry

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Claude Debussys »Pelléas et Mélisande«: Tödliches Schweigen

Claude Debussys einzige vollendete Oper wird mehr geschätzt als geliebt. Denn sie verweigert dem Operngourmet konsequent alles, was er am Genre so liebt: einprägsame Arien und Ensembles, Spannung und das große Gefühl. Wie überaus aufregend und wie unterschiedlich die musikalischen Ansätze doch sein können, verrät Markus Kettner, der sich durch den Berg der Aufnahmen gehört hat.

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Claude Debussy

Pelléas et Mélisande

Irène Joachim, Jacques Jansen, Henri-Bertrand Etcheverry, Germaine Cernay, Paul Cabanel, Leila ben Sedira, Chor “Yvonne Gouverné”, Orchestre Symphonique, Roger Désormière

EMI 345770 2
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Claude Debussy

Pelléas et Mélisande

Suzanne Danco, Camille Maurane, Henri-Bertrand Etcheverry, Oda Slobodskaya et al, Désiré-Émile Inghelbrecht, Philharmonia Orchestra

Testament/Note 1 SBT31484
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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